gebührenpflichtige Freibäder " Malter " ," Seifersdorf "und " Paulsdorf " sowie ein Erlebnisbad in Paulsdorf mit Sauna und Bootsverleih in Malter
Heidemühle kleiner Baggersee gebührenfrei
Windi ( Windbergbad)
Zacke in Freital Zauckerode
Raupennest Altenberg
Hetzdorf ( Erlebnisbad)
Therme Bad Schandau
Hains Erlebnisbad Weißeritzpark, An der Kleinbahn in Freital
Kletterpark an der Talsperre Malter
Remmidemmiland Kinderland Bannewitz 5 Autominuten
Freizeitcenter ''Hains'' 5 Autominuten
Wandern in Sächsischer Schweiz
Wandern in unmittelbarer Umgebung Rabenauer Grund mit Kleinbahn
Die Weißeritztalbahn ist die älteste öffentliche in planmäßigem Betrieb befindliche Schmalspurbahn Deutschlands.
Auf einer Gesamtlänge von 26,3 km führt die Strecke über 34 Brücken von Freital-Hainsberg entlang der Roten Weißeritz ins Osterzgebirge, überwindet einen Höhenunterschied von 350m und gilt durch die Landschaftsvielfalt als eine der schönsten Strecken Europas.
Am 1. November 1882, nach nur einem Jahr Bauzeit, wurde bereits der 1. Streckenabschnitt Freital/Hainsberg-Schmiedeberg und der restliche Abschnitt, Schmiedeberg-Kipsdorf, am 03. September 1883 in Betrieb genommen.
Mehrmals wurden Streckenabschnitte durch Naturgewalten zerstört und die Schmalspurbahn musste als Flusstalbahn entlang der Roten Weißeritz öfters die Tücken dieses Gewässers hinnehmen.
Bereits das Hochwasser vom 30. und 31. Juli 1897 zerstörte 4,13 km Bahndamm und spülte 7,4 km Gleis weg. Der Bau der Talsperre Malter sollte für alle allemal derartige Katastrophen für den unteren Streckenabschnitt verhindern, während das Hochwasser im Sommer 1981 viele Schäden im Streckenabschnitt bei Kurort Kipsdorf hinterließ.
Jedoch konnte im August 2002 die Talsperre Malter bei einem erneuten Hochwasser schwerere Schäden nicht verhindern und so wurde die Strecke der Weißeritztalbahn teilweise völlig zerstört.
Nach einem umfangreichen Wiederaufbau ist die Strecke zwischen Freital-Hainsberg bis Kipsdorf wieder befahrbar.
Wanderungen durch den Poisenwald bis zum "Steinernen Tisch"ehemals
( königlisches Jagdrevier des Sachsenkönigs "August der Starke" ) mit anschließendem Besuch der Gaststätte " Jägerhaus" oder " Lerchenberg " mit Blick auf Dresden, Sächsische Schweiz und das Osterzgebirge
Nationalpark Sächsische Schweiz ( mit Z.B. Festung Königstein,Basteibrücke,Wehlen Miniaturpark, "Sächsische Schweiz",Felsenbühne und Amselsee in Raten,Felsen "Brand "mit Brandbaude,Felsen "Kuhstall" und Kirnitzschtalbahn
Burg Stolpen in Hohnstein
Burg Wesenstein im Müglitztal
Schloß Pilnitz
Jagdschloß Moritzburg mit Wildgehege
Schloß Rammenau
Barockgarten Großsedlitz
Sommerodelbahn Altenberg 40 Autominuten
Ausreichend Informationsmaterial und Gäste PC mit Internetflatrate vor Ort.